Die diesjährige Carp-Expo in Wallau.
Vor allem die Jugendgruppe sollte sich da mal umschauen können.
Erst in den Eingang hinein - das Online-Ticket vorzeigen und dann erhält man das Los für die große Tombola.

Im Ausgang wieder raus und das Los ausfüllen und einwerfen.

 

 

 

und jetzt kann es losgehen - hinein in die Angelwelt.

Hier schon gleich die ersten Boilies.

Die Jungs haben richtig Spaß.

LOKBOX COMPACT

Boilies: sinkende und schwimmende, auch Pop-ups genannt.

 

Diese Taschen gefallen.

EVA All In One Bag von Forge Tackle

Praktisch unzerstörbar aus 1,5 mm EVA mit doppeltem, verstärktem Boden (3 mm dickes EVA) - Wasserdicht

Hat aber auch seinen Preis - ca. 85 €

Die Ferraris unter den Futterbooten. Boatman Futterboote.

 

Der Stand von Mika

 

Karpfenliege testen.

Trakker Levelite Longback Recliner Chair - wirklich gut  - man sitzt sehr bequem
- die Verarbeitung ist sowieso gut, trotzdem ist er  sehr leicht.

Das rechtfertigt auch den Preis von 209 €

Zelte - mit Stehhöhe

 

Ridge Monkey war auch da.

Shimano

Angeln geht auch ohne Blei - Angeln mit Fishstone

 

Boilies

Nash

Der Angelwagen von Nash - tolles Teil

aber der Preis ist mal richtig heftig.

 

 

 

War schon ganz schön etwas los

 

 

Fox

Der Highback Chair für 259,99 €

 

Der Nachfolger von meinem Fox Warrior XL

ist der Fox  EOS 3

 

 

Beauty Carps

Schöne Fische

 

Vortrag von Jan Ulak und Tobias Steinbrück

 

Jan Ulak - Karpfen angeln mit einigem an High-Tech.

 

 

Sonar, Unterwasserkamera, Kopter und vieles mehr kommen zum Einsatz.

Das Ziel - klar Karpfen fangen

Kopter im Einsatz - auch von oben wird das Gewässer beobachtet.

Unterwasser werden die Futterplätze kontrolliert - eindeutig Fraßspuren.

An diesem Ast reiben sich die Karpfen die Parasiten ab.

Tobias Steinbrück nimmt einen ganz anderen Weg.

Mit wenig Technik sucht er die Karpfen.

Am liebsten sucht er Locations, wo sonst kein Angler hingeht - hier kommt man noch nicht einmal mit dem Wagen hin.

Er angelt auch im Wasser - er untersucht natürlich auch die Plätze - indem er auf einen Baum klettert oder
einen Hochsitz nutzt und dann mit dem Fernglas das Gewässer beobachtet.

Mit einem Stock nimmt er Bodenproben - hier bleib unten im Stock
Schlamm  und man sieht hier sind Zuckmückenlarven  - also Futter für den Karpfen.

Er benutzt sehr kurze Vorfächer

und die Karpfen haken so sehr weit vorne.

Auch das Füttern muss planvoll gemacht werden - ist zuviel Futter im Gewässer, ist es Glücksache,
wenn der Fisch beißt. 

 

 

Futterboot

Wobei Jan aber auch erklärt, wer das Angeln nicht von der Grund auf gelernt hat,
der kann auch die Technik nicht richtig auswerten.

Ein sehr alter Karpfen.

 

 

 

Ein toller Vortrag, weil gerade die unterschiedliche Vorgehensweise gegenübergestellt wurde.

Jacub Vagner - Vagner Fishing | The Homeland Of Catfishing

Er verurteilt das Abschlachten der Welse durch die EU - angetrieben durch Lobbyismus.

 

Aufmerksam hören unsere Angler zu.

Der größte Stör ist der Beluga-Stör der zweitgrößte der Kaluga-Stör - hier im Bild.

Dieser Stör ist über 100 Jahre alt - man hat nur einmal im Leben die Chance so einen zu sehen. Wenn man ihn tötet,
dann müssen sogar unsere Kinder lange warten, bis es wieder so einen gibt.

Der Rutenwald.

Auch unser Kassierer ist  noch gekommen.

 

Chris Ackermann - Team Carpleads  

 

 

Chris Ackermann setzt auf die perfekte Tarnung seiner Rigs
– und geht hierbei auf Nummer sicher, indem er auf Tauchstation geht und seine Montagen an Ort und Stelle platziert.

Tombola mit Claudia Darga.

Ein interessanter, ereignisreicher Tag geht zu Ende. Schade, das nicht mehr so viele Aussteller, wie vor zwei Jahren da
waren. Deswegen heißt die Messe auch nicht mehr Carp+Cat Expo sondern jetzt Carp Expo - das ganze Thema Wels
ist weggefallen und so ist auch Black Cat nicht da gewesen und auch Zeck war nicht da. Es waren viel mehr Zelte
ausgestellt und auch Winterbekleidung. Ebenso weniger Zubehör. Man muss das mal im Auge behalten - vielleicht
ädert sich das auch wieder.