Woher sie kommen - da existieren noch Spekulationen.
"Sollte man in direkten Kontakt mit dem betroffenen Wasser oder Uferschlamm kommen, hilft schon: Hände waschen. Schwimmen sollte man – jahreszeitunabhängig – sowieso vermeiden. Zu spaßen ist mit den Keimen dennoch nicht: "Ein Problem wird das erst im Krankenhaus", so Heudorf. "Sollten die Keime über Hautbarriere-Verletzungen in den Blutstrom gelangen, können sie schwere Infektionen auslösen." Diese ließen sich dann nicht mehr behandeln."
Leider haben sie nichts über die Fische geschrieben.